Montag, 06. Dezember 2021

"Geschenke" - weil Gott uns beschenkt

Bilder: Anette Ferstl

Halbzeit der Adventsandachten in St. Cyriakus - Nächster Sonntag (3. Advent) steht im Zeichen von "Veränderung"

Geschenke, das ist der Oberbegriff, unter dem die Adventsandachten dieses Jahr sonntags in der Kirche St. Cyriakus gestaltet sind.

„Schenken“ war der Titel der ersten Andacht am 28.11.2021. Weihnachten ohne Geschenke…, das ist nicht vorstellbar. Gerade vor Weihnachten machen wir uns viele Gedanken, um ein passendes Geschenk für die Familie, Freunde und liebe Mitmenschen zu finden. Gott hat zu allen Zeiten Menschen beschenkt, oft gerade dann, wenn sie gar nicht mehr damit gerechnet haben. Elisabeth und Zacharias z. B. hatten alle Hoffnung auf Kinder aufgegeben, doch dann erhalten sie durch einen Engel die Nachricht, dass ihr Wunsch in Erfüllung geht.

In der zweiten Andacht am 05.12.2021 hieß es „Gönn dir…“ Es ist wichtig, nicht nur an andere zu denken, sondern sich selbst auch etwas Gutes zu tun. Und wieder schaut Gott auf einen Menschen und beschenkt ihn: Zachäus will unbedingt Jesus sehen, dafür nimmt er vieles in Kauf und Jesus schenkt ihm noch mehr, denn er kommt als Gast in sein Haus. Damit hätte Zachäus nie gerechnet. Kleine Geschenke gab es auch für die Gottesdienstbesucher/innen und alle durften sich etwas Süßes gönnen.

Das Thema der Andacht am Dritten Advent ist „Veränderung“. Es bleibt also spannend….
Sie sind herzlich eingeladen an den Sonntagen, 12. und 19. Dezember 2021, jeweils um 17 Uhr.

Für diejenigen, die sonntags nicht zu den Andachten kommen können, gibt es dennoch die Möglichkeit zu Hause daran teilzunehmen. Wie schon im letzten Jahr hat „Der Knastprediger“ Manfred Heitz, Gefängnisseelsorger an der JVA Frankenthal, wieder in Kooperation mit dem BDKJ Speyer „Frühschichtvideos“ erstellt. Sie erscheinen wöchentlich donnerstags auf in den Youtube-Kanälen des Knastpredigers (youtube.knastprediger.de) und des BDKJ (www.youtube.com/BDKJSpeyer) erscheinen.

Beachten Sie auch unsere weiteren Angebote im Advent.

Text: Anette Ferstl/red