Ökumenische Sozialstation Ludwigshafen am Rhein

Sorge um Kranke

Bis zum Beginn der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts war die christliche häusliche Krankenpflege in Oggersheim und Ruchheim von Mallersdorfer Schwestern (kath.) und Diakonissen (ev.) geprägt. Da beide Schwesterngemeinschaften unter Nachwuchsmangel leideten wurde 1981 die Ökumenische Sozialstation Oggersheim-Ruchheim gegründet. Diese fusionierte 2013 mit den bereits vereinigten Sozialstationen Ludwigshafen Nord und Südwest zur "Ökumenischen Sozialstation Ludwigshafen am Rhein e.V."  2021 hat die Ökumenische Sozialstation Ludwigshafen ihre Rechtsform geändert. Mit Eintrag ins Handelsregister am 06.12.2021 übernimmt die Ökumenische Sozialstation Ludwigshafen am Rhein gGmbH die Rechtsnachfolge für den Verein „Ökumenische Sozialstation Ludwigshafen am Rhein e.V.“ .

Kontakt:

Ökumenische Sozialstation Ludwigshafen am Rhein gGmbH
Rohrlachstraße 72  |  67063 Ludwigshafen
Telefon: 06 21 / 68 55 49 - 0  |  Fax: 06 21 / 685 54 91 09
E-Mail: info@pflege-ludwigshafen.de

Weitere Informationen erhalten Sie hier: Ökumenische Sozialstation Ludwigshafen am Rhein

Träger: Kirchengemeinden und Krankenpflegevereine

Getragen wird diese von den katholischen und protestantischen Kirchengemeinde Ludwigshafens und den Krankenpflegevereinen. In unserer Pfarrei sind dies für Oggersheim der Katholische Krankenpflegeverein und für Ruchheim der Prot. Krankenpflegeverein.

Auch wenn mittlerweile die Pflegeversicherung viele Kosten übernimmt, leben die Sozialstationen von der solidarischen Unterstützung der Kirchengemeinden und der Mitglieder der Krankenpflegevereine. Mit nur 33 Euro Jahresbeitrag (für Einzelpersonen bzw. Familien) unterstützen Sie nicht nur die christliche Krankenpflege, sondern bekommen auch im begrenztem Umfang gestaffelt nach Dauer der Mitgliedschaft (mindestens fünf Jahre) Nachlässe auf Pflegeentgelte, die nicht von den Kassen übernommen werden.
Nähere Informationen zum Beitritt und zur Mitgliedschaft entnehmen Sie bitte dem aktuellen Flyer oder bekommen Sie bei den Ansprechpartnerinnen der Krankenpflegevereine.