Seit Anfang März 2022 lädt die kfd Christ König jeden Mittwoch um 18:30 Uhr in die Kirche Christ König ein, um gemeinsam für den Frieden zu beten.
Das Gebet ist offen für alle Menschen, die für den Frieden, besonders in der Ukraine, beten möchten. Wir hören Texte aus Psalmen oder Lesungen. Beten und singen gemeinsam.
Beim Fürbittgang haben wir Gelegenheit, unsere Anliegen unter das Kreuz zu legen und entzünden dabei eine Kerze. Bitte bringen Sie eine Kerze mit Untersetzer mit.
Das gemeinsame Gebet stärkt und gibt Kraft.
Es gilt derzeit die 3G-Regel. Auch wenn die Maske nun wieder am Platz abgenommen werden darf, empfehlen wir die Benutzung zum eigenen und dem Schutz anderer weiterhin.
Zu Beginn der Anbetungszeit und an ihrem Ende wird von Montag bis Freitag für den Frieden in der Ukraine und die leidenden Menschen gebetet. Die Zeiten für die stille Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten entnehmen Sie dem aktuellen Gottesdienstplan.
In allen Kirchen unserer Pfarrei wurde am Fastnachswochenende - und wird weiterhin - im Gebet an die Menschen in der Ukraine gedacht und für den Frieden gebetet.
So auch in der Kirche St. Cyriakus: Die Lesungen und das Sonntagsevangelium passten inhaltlich zu diesem Thema, das Pater Wojciech auch in seiner Predigt sehr gut aufgriff. Besonders in den Fürbitten wurde für den Frieden in der Ukraine und auf der ganzen Welt gebetet.
„Wir bitten Sie alle, sich dem Aufruf unseres Bischofs Dr. Karl-Heinz Wiesemann und Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst zum Gebet für die Menschen in der Ukraine und für den Frieden im Osten Europas anzuschließen“, appellieren Birgit Bastian und Anette Ferstl, Vorsitzende des Gemeindeausschuss St. Cyriakus.
Fast einhundert Menschen sind spontan am Freitag, 25. Februar 2022, dem Aufruf der beiden christlichen Gemeinden und des Ortsvorstehers Dennis Schmidt gefolgt. Auf dem Schlossplatz wurden am frühen Abend selbst mitgebrachte Kerzen zum Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine entzündet. Zusammen mit Prädikant Siegfried Gleich, Pater Wojciech und Bernhard Werner beteten die Anwesenden für den Frieden in der Ukraine und der ganzen Welt.